Auffanggerät ASK 2 (ohne Seil) mit AXOST Auffanggerät ASK 2 (ohne Seil) mit AXOST

Mitlaufendes Auffanggerät Typ ASK 2 - abnehmbar
Auffanggerät ASK 2 (ohne Seil) mit AXOST

Artikel-Nr.: AR_1700
Hersteller: Artex


109,23 €


(Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten)





Mitlaufendes Auffanggerät Typ ASK 2 - abnehmbar
Auffanggerät ASK 2 (ohne Seil) mit AXOST

  • Auffanggerät aus Edelstahl, selbsttätig mitlaufend
    mit Stahl-Ovalkarabiner mit Twistlockverschluß
  • Auffanggerät aufklappbar, kann somit an jeder beliebigen
    Stelle auf dem Seil aufgebracht oder entnommen werden

Achtung:
Anwendung nur mit ARTEX-Kernmantelseil SK 12 gelb


Bewegliche Führung für Auffanggerät ASK 2

  • Zulassung für max. 3 Personen gleichzeitig
  • Kernmantelseil 12 mm in Signalfarbe mit Karabiner FS 51 (ohne Auffanggerät)
  • zugelassen für den vertikalen und horizontalen Einsatz

Besonderer Hinweis:
Bei Sicherung mehrerer Personen an einer beweglichen Führung muss
das Seilende fixiert und mittels Spannelement gesichert werden.

Abb. zeigt AR_1701

Mitlaufende Auffanggeräte - Allgemeine Informationen

Mitlaufende Auffanggeräte einschließlich beweglicher Führung nach EN 353-2

Diese Sicherheitsseile dienen zur Sicherung von absturzgefährdeten Personen und verbinden den Auffanggurt
mit einem geeigneten Anschlagpunkt. Der Karabiner des Führungsseiles wird am Anschlagpunkt befestigt,
der Karabiner am Bandfalldämpfer am Auffanggurt. Das Auffanggerät dient hierbei gleichzeitig als Seilkürzer
um die gewünschte Seillänge einstellen zu können.

Gemäß der derzeit gültigen Norm sind diese Seile nur für den vertikalen Einsatz vorgesehen.
Über die Anforderungen der Norm EN 353-2 hinaus sind
unsere mitlaufenden Auffanggeräte in Verbindung mit unseren Kernmantelseilen
nach den Grundsätzen für eine horizontale Verwendung zusätzlich
im Fallversuch über eine Kante mit einem Kantenradius von 0,5 mm geprüft
und dürfen somit auch in horizontaler Anordnung (z. B. auf einem Flachdach) verwendet werden.
 
Sicherheitshinweis:
Achten Sie unbedingt darauf, dass bei möglichen Abstürzen über eine Kante nur eine Einheit eingesetzt werden darf, die nach den neuesten Grundsätzen für eine horizontale Verwendung hierfür zugelassen ist.






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